FAQ - Dipl. Pro­jekt­ma­na­ger/in

Wir beant­wor­ten Ihnen die am häu­figs­ten gestell­ten Fra­gen zur Wei­ter­bil­dung Experte/Expertin in Pro­jekt­ma­nage­ment mit IPMA Zer­ti­fi­zie­rung.

Der Lehr­gang rich­tet sich an Ein­stei­ger oder erfah­re­ne Per­so­nen, wel­che Pro­jek­te oder grös­se­re Teil­pro­jek­te lei­ten und Kennt­nis­se über moder­nes Pro­jekt­ma­nage­ment erar­bei­ten oder ver­tie­fen möch­ten. Geeig­net ist er auch für Fach- und Füh­rungs­kräf­te, wel­che ihre Pro­jekt­ma­nage­ment­kom­pe­ten­zen ver­tie­fen und/oder eine IPMA Zer­ti­fi­zie­rung erlan­gen wol­len.

Ja, es ist mög­lich 100 % zu arbei­ten. Die Wei­ter­bil­dung fin­det jeweils am Diens­tag­nach­mit­tag und ‑abend wöchent­lich statt.

Der Lehr­gang ist jeweils auf Ende des lau­fen­den Semes­ters künd­bar. Da die­ser Lehr­gang nur ein Semes­ter dau­ert, müs­sen sämt­li­che Kos­ten des Lehr­gangs über­nom­men wer­den.

Der Lehr­gang kann in fünf Raten bezahlt wer­den.

Nein. Sie wer­den mit den «IPMA-Zer­ti­fi­zie­run­gen» geprüft. Bei «IPMA» han­delt es sich um den Pro­jekt­ma­nage­ment­ver­band «Inter­na­tio­nal Pro­ject Manage­ment Asso­cia­ti­on». Dies ist ein von Euro­pa aus­ge­hen­der inter­na­tio­nal unab­hän­gi­ger Pro­jekt­ma­nage­ment­ver­band und eine Zer­ti­fi­zie­rungs­stel­le, wel­che vier Levels prüft und zer­ti­fi­ziert.

Der Lehr­gang ver­bin­det Instru­men­te und Metho­den des Pro­jekt­ma­nage­ments mit den Ideen und der Phi­lo­so­phie des Lean Manage­ments. Lean ist ein Opti­mie­rungs­kon­zept für das Pro­jekt­ma­nage­ment. Dahin­ter steht kei­ne abge­schlos­se­ne Metho­de, son­dern ein Mind­set, wel­ches mög­lichst vie­le Pro­jekt­be­rei­che durch­leuch­tet. Im Vor­der­grund steht die Besei­ti­gung resp. Ver­mei­dung von Ver­schwen­dung und den Umgang mit Pro­ble­men und Feh­lern.

  • Vor­sicht mit Abschlüs­sen wie Bache­lor, MBA etc. in Koope­ra­ti­on mit aus­län­di­schen «Uni­ver­si­tä­ten». Die­se sind in der Schweiz oft­mals nicht aner­kannt.
  • Der Unter­richt an einer Höhe­ren Fach­schu­le stellt hohe Anfor­de­run­gen an die Dozenten/innen. Neben den fach­li­chen und didak­ti­schen-metho­di­schen Qua­li­fi­ka­tio­nen benö­ti­gen die­se einen Hoch­schul­ab­schluss oder ein höhe­res eid­ge­nös­si­sches Diplom.
  • Unse­re Dozie­ren­den ver­fü­gen alle über vie­le Jah­re Pra­xis­er­fah­rung, denn der Pra­xis­be­zug ist ein wich­ti­ger Bestand­teil des päd­ago­gi­schen Kon­zep­tes.
  • Der lau­fen­de Aus­tausch mit Berufs­ver­bän­den und Arbeit­ge­bern hilft uns, die Aus­bil­dungs­zie­le und Lern­in­hal­te regel­mäs­sig an die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Unter­neh­men anzu­pas­sen. Des­halb enga­giert die Aka­de­mie Spe­zia­lis­ten in den ver­schie­de­nen Fach­be­rei­chen.
  • Nach Abschluss jedes Semes­ters beur­tei­len die Stu­die­ren­den ihre Dozie­ren­den anhand von stan­dar­di­sier­ten Kri­te­ri­en. Dadurch erhal­ten die Dozie­ren­den qua­li­fi­zier­te Rück­mel­dun­gen. Zugleich erhält die Schul­lei­tung mit den Beur­tei­lun­gen ein Instru­ment an die Hand, um die gesetz­ten Qua­li­täts­stan­dards zu über­prü­fen. Die Aka­de­mie St.Gallen ist ISO 9001:2015 zer­ti­fi­ziert.