Nachdiplomstudium Dipl. Steuer­be­ra­ter/in NDS HF

Steuerberater beraten und unterstützen ihre Kunden bei der Bearbeitung von Steuerangelegenheiten bzw. bei der Erfüllung ihrer steuerlichen Pflichten. Sie beantworten sämtliche Fragen, die die Buchführung und Bilanzierung, Steuererklärung und Steuerdurchsetzung und Steuergestaltung betreffen.

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Die Lehrgangsdetails auf einen Blick

Eckdaten

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Abschluss/Titel

Dipl. Steuerberater/in NDS HF Der Lehrgang befindet sich im Anerkennungsverfahren beim Staatssekretariat für Berufsbildung, Forschung und Innovation (SBFI).

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Dauer

2 Semester

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Beginn

Oktober

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Kurszeiten

Donnerstag, 13.30 - 20.30 Uhr, wöchentlich

Finanzen

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Total

CHF 13'500.- inkl. Lehrmittel. Prüfungen und Betreuung Diplomarbeit oder 5 Teilzahlungen à CHF 2'700.-

Zah­lungs­mög­lich­kei­ten
Die Semes­ter­ge­büh­ren sind 4 Wochen nach Semes­ter­be­ginn fäl­lig. Die Semes­ter­ge­büh­ren kön­nen auch in 4 bzw. 5 Raten bezahlt wer­den (ohne Zuschlag).

Hybri­des Ange­bot
Das Nach­di­plom­stu­di­um «Dipl. Steuerberater/in NDS HF» wird im «Hybrid Lear­ning» ange­bo­ten. Sie haben zwei Unter­richts­mo­del­le zur Wahl:

  • Her­kömm­li­cher Prä­senz­un­ter­richt vor Ort im Schul­zim­mer der Aka­de­mie St.Gallen.
  • Online-Unter­richt von zu Hau­se aus. Wäh­rend des Live-Streams kön­nen Sie auch Fra­gen an die Dozie­ren­den stel­len. Vor­teil: Sie pro­fi­tie­ren von den Inter­ak­tio­nen wäh­rend der Unter­richts­stun­de. 

Die zwei Model­le sind belie­big und ohne vor­gän­gi­ge Anmel­dung kom­bi­nier­bar. Zum Bei­spiel kann nach drei Online-Lek­tio­nen der Prä­senz­un­ter­richt zur Ver­tie­fung wie­der vor Ort besucht wer­den.

Das Wichtigste, um schnell ans Ziel zu kommen

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FAQs und Ansprechpartner

Antworten

Als dipl. Steuerberater/in NDS HF sind Sie ein Steu­er­spe­zia­list, wel­cher über ent­spre­chen­de Bera­tungs­kom­pe­ten­zen ver­fügt. Sie haben fun­dier­te Kennt­nis­se des schwei­ze­ri­schen Steu­er­sys­tems, bera­ten Pri­vat­per­so­nen und KMUs in steu­er­recht­li­chen Belan­gen selb­stän­dig und ver­tre­ten ihre Man­dan­ten gegen­über Steu­er­be­hör­den kom­pe­tent. Zudem kön­nen Sie bei steu­er­li­chen Spe­zi­al­fäl­len die not­wen­di­gen Abklä­run­gen vor­neh­men und die fol­ge­rich­ti­gen Emp­feh­lun­gen erar­bei­ten.

  • Sie möch­ten sich in einem über­schau­ba­ren Zeit­rah­men ver­tief­te steu­er­recht­li­che Kennt­nis­se und Hand­lungs­kom­pe­ten­zen aneig­nen
  • Sie wol­len sich für die Über­nah­me einer Steu­er- oder Unter­neh­mens­be­ra­tungs­funk­ti­on vor­be­rei­ten
  • Sie haben bereits einen höhe­ren betriebs­wirt­schaft­li­chen Abschluss und möch­ten sich kom­ple­men­tä­res steu­er­recht­li­ches Wis­sen aneig­nen
  • Sie arbei­ten in einem Treu­hand- und Steu­er­be­ra­tungs­un­ter­neh­men und möch­ten ihr steu­er­recht­li­ches Wis­sen aus­bau­en und ver­tie­fen
  • Sie sind in der öffent­li­chen Ver­wal­tung tätig und wol­len sich im Bereich Steu­ern wei­ter­ent­wi­ckeln
THE­MEN­FEL­DER Lek­tio­nen
DAS SCHWEI­ZER STEU­ER­SYS­TEM
Ein­füh­rung in das Schwei­zer Steu­er­sys­tem
Funk­ti­on der Schwei­ze­ri­schen Steu­er­kon­fe­renz
Stu­di­en­auf­bau, Leis­tun­gen, Arbei­ten mit Geset­zen
4
2
2
UNSELB­STÄN­DIG ERWER­BEN­DE 40
Ein­kom­men und Abzü­ge, Ver­mö­gen
Sozi­al- und Lebens­ver­si­che­run­gen
Quel­len­be­steue­rung
Com­pli­ance
Lie­gen­schaf­ten
Spe­zi­al­fäl­le
Steu­er­pla­nung, Steu­er­op­ti­mie­rung
16
4
4
4
4
4
4
SELB­STÄN­DIG ERWER­BEN­DE 40
Ein­kom­men aus selb­stän­di­ger Tätig­keit
Abgren­zung Geschäfts-/Pri­vat­ver­mö­gen
Ersatz­be­schaf­fung
Erwerbs­auf­ga­be und Liqui­da­ti­on
Per­so­nen­ge­sell­schaft
Spe­zi­al­fäl­le
8
8
4
12
4
4
JURIS­TI­SCHE PER­SO­NEN 48
Steu­er­sub­jekt, Gewinn- und Kapi­tal­steu­ern
Besteue­rung von Ver­ei­nen, Stif­tun­gen etc.
Kryp­to­wäh­run­gen
Spe­zi­al­fäl­le (Kapi­tal­ein­la­ge­prin­zip)
Steu­er­pla­nung, Steu­er­op­ti­mie­rung
28
4
4
8
4
UMSTRUK­TU­RIE­RUNG, SANIE­RUNG,  NACH­FOL­GE­RE­GE­LUNG 48
Umstruk­tu­rie­rung und Ver­mö­gens­über­tra­gung
Sanie­rung im Beson­de­ren
Unter­neh­mens­be­wer­tung
Nach­fol­ge­re­ge­lung
Unter­neh­mens­ver­kauf
12
8
12
4
12
SPE­ZI­AL­STEU­ERN 28
Grund­steu­ern
Erb­schafts- und Schen­kungs­steu­ern
Ver­rech­nungs­steu­er
Stem­pel­ab­ga­be
8
4
12
4
VER­FAH­RENS- UND STEU­ER­STRAF­RECHT 12
Ver­fah­rens­recht
Steu­er­straf­recht
Ruling und Fest­stel­lungs­ver­fü­gung
4
4
4
INTER­KAN­TO­NA­LES UND
INTER­NA­TIO­NA­LES STEU­ER­RECHT
32
Domi­zil und Steu­er­aus­schei­dung
Unter­neh­mung im inter­kan­to­na­len Steu­er­recht
Dop­pel­be­steue­rungs­ab­kom­men
EU-Zins­be­steue­rungs- und Steu­er­in­for­ma­ti­ons­ab­kom­men
Das Dop­pel­be­steue­rungs­ab­kom­men
12
4
8
4
4
MEHR­WERT­STEU­ER 64
Steu­er­sub­jekt, unter­neh­me­ri­sche Tätig­keit, Sub­ven­tio­nen
Eigen­ver­brauch und Pri­vat­an­tei­le
Vor­steu­ern, Mar­gen­be­steue­rung, Bezug­steu­er
Nut­zungs­än­de­rung, Ein­la­gen­steue­rung
Immo­bi­li­en
Sal­do- und Pau­schal­steu­er­sät­ze
Mel­de­ver­fah­ren, Grup­pen­be­steue­rung
Inter­na­tio­na­le Mehr­wert­steu­er
16
8
4
4
4
4
8
16
DIVER­SES 14
Ein­füh­rung Diplom­ar­beit
Steu­er­pla­nungs­tools
Refe­ra­te
2
4
8
Total Lern­stun­den inkl. Ver­tie­fung und Diplom­ar­beit 334

Nach­di­plom­stu­di­en HF müs­sen gemäss Bund min­des­tens 900 Lern­stun­den umfas­sen.

Die Lern­stun­den tei­len sich wie folgt auf:
Prä­senz 332 L, Selbst­ge­steu­er­tes Lernen/Literaturstudium/Übungen 320 L, Diplom­ar­beit 163 L, Prü­fungs­vor­be­rei­tung 160 L = Total 975 L

Das Anspruchs­ni­veau ori­en­tiert sich an CAS/­DAS-Lehr­gän­gen auf Fach­hoch­schul­stu­fe

  • Sie über­neh­men Spe­zia­lis­ten­funk­tio­nen in Treu­hand- und Steu­er­be­ra­tungs­un­ter­neh­men sowie in der öffent­li­chen Ver­wal­tung.
  • Sie arbei­ten in der Wirt­schafts­prü­fung.
  • Sie sind als Selb­stän­dig­er­wer­ben­de tätig.

Gemäss den Min­dest­an­for­de­run­gen für NDS auf Stu­fe Höhe­re Fach­schu­len sind Per­so­nen mit fol­gen­den Nach­wei­sen zuge­las­sen:

  • eidg. Fach­aus­weis
  • Höhe­re Fach­prü­fung
  • Diplom einer Höhe­ren Fach­schu­le (HF) oder Fach­hoch­schu­le (FH) (Die Abschluss-Fach­rich­tung muss nicht zwin­gend im Steu­er­be­reich lie­gen)
  • Berüh­rungs­punk­te mit Steu­er­the­men sind von Vor­teil
  • Zulas­sun­gen bei gleich­wer­ti­gen Vor­kennt­nis­sen sind «sur dos­sier» begrenzt mög­lich

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